Quidditch Austria Nationalteam

Beim World Cup in den USA werden 21 Spieler*innen aus 6 österreichischen Teams antreten. Dieses Jahr steuern die Glacier Giants Innsbruck als eines der jüngsten Teams nicht nur Spieler*innen, sondern auch einen Beater-Trainer bei.

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Bei den European Games 2022 erreichte das österreichische Nationalteam mit dem 6. Platz von 22 Nationen, die bisher beste Platzierung. Neben Nationalteams aus Europa waren auch Hongkong und Australien als Gast-Nationen dabei. Werden diese nicht berücksichtigt, belegte Österreich rückblickend den 5. Platz. 2022 steuerten zwei weitere österreichische Teams Spieler*innen bei, die Fortress Falcons und Steelcity Snidgets.

Bamberg stand Florenz in Sachen Hitze und Gegnern um nichts nach. So stand diesmal ein Match gegen den Vizemeister Belgien und dem drittplatzierten Deutschland am Turnierplan. Trotzdem konnte das Nationalteam durch eine solide Leistung den 7. Platz von 20 erreichen.

Bei der zweiten Teilnahme an einem World Cup trat das österreichische Nationalteam gegen 28 Nationen an und erreichte den mit Norwegen geteilten 11. Platz. Waren bisher nur Spieler*innen der Vienna Vanguards und Danube Direwolves im Nationalteam, absolvierten hier erstmals auch Spieler*innen der Graz Grimms ihre Premiere. Die italienische Hitze und Matches gegen den amtierenden Weltmeister Australien und den zukünftigen Weltmeister USA machten es unseren Athlet*innen nicht leicht, dieses Ergebnis zu erreichen.

Bei den European Games 2017 reisten 15 Nationen nach Skandinavien. Auch Österreich nahm teil. Den Trainer*innenstab stellten zum ersten Mal die bis dahin einzigen beiden österreichischen Teams (Vienna Vanguards und Danube Direwolves). Als großes Highlight gilt sicherlich der Sieg über Deutschland. Beflügelt durch diesen Sieg, kehrte unser Nationalteam mit einem 7. Platz im Gepäck erfolgreich nach Hause zurück.

Der erste World Cup in Europa war gleichzeitig auch der erste Auftritt unseres Nationalteams. Quidditch wurde erst seit zwei Jahren in Österreich gespielt, trotzdem sollte es nicht beim Motto “Dabei sein ist alles” bleiben. Durch einige Siege konnte der 14. Platz von 21 Nationen errungen werden.